Besuch der Ausstellung von Yael Teitler in den Pfrundbauten Eschen

Yael Teitler wurde in Jerusalem geboren, lebte viele Jahre in der Schweiz und ist heute in Liechtenstein künstlerisch tätig. Seit vielen Jahren widmet sie sich mit grosser Leidenschaft der bildenden Kunst, besonders der Malerei. Ihre Werke sind bekannt für ihre farbenfrohen Blumenmotive, die Lebensfreude und Harmonie ausstrahlen.

Während des Besuchs nahm sich die Künstlerin viel Zeit, um den Schülerinnen und Schülern ihren Schaffensprozess näherzubringen. Sie erklärte, wie ihre Ideen entstehen, welche Materialien sie verwendet und welche Bedeutung Farbe und Form für sie haben. Dabei erzählte sie auch Spannendes aus ihrem Lebensweg zwischen Jerusalem, der Schweiz und Liechtenstein.

Die Begegnung mit Yael Teitler war für die Jugendlichen eine bereichernde Erfahrung und vermittelte ihnen einen lebendigen Einblick in das künstlerische Arbeiten einer engagierten Malerin aus der Region.

Text & Bilder: Bandi Koeck

Das sagen Schüler über den Besuch der Ausstellung:

„Ich war auf einer Kunstausstellung von Yael Teitler. Sie macht wunderschöne Kunst mit Blumen. Ihre Bilder sind bunt und lebendig. Das Besondere ist, dass sie ohne Plan und ohne Skizze malt. Sie fängt einfach an und lässt sich von ihren Gefühlen leiten. So entstehen Werke, die sehr natürlich und frei wirken. Uns hat die Ausstellung sehr gut gefallen.“ Hanna Oehri, 2a

„Die Ausstellung von Yael Teitler fand ich richtig schön. Sie ist eine sehr liebe Künstlerin, und ihre Bilder gefallen mir total gut. Ihre Kunst macht einfach gute Laune, und mir hat die Ausstellung sehr gefallen.“ Lia Grischott, 2a

„Die Bilder hatten sehr elegante Farben – wirklich schön und faszinierend.
Ausserdem habe ich eine jüdische Frau kennengelernt, was ein sehr interessantes Erlebnis war.“ Berat Ünsal, 2a

„Die Ausstellung von Yael Teitler fand ich echt cool! Die Bilder haben total viele Farben und man kann richtig viel darin entdecken. Manche Werke waren ein bisschen geheimnisvoll, aber genau das fand ich spannend!“ Laura Oehri, 2a